Einladung zum Workshop „Ideen und Aktionen gegen Rechts“
Das „Bündnis für Toleranz und Menschenrechte im Landkreis Cham“ will Menschen zusammenbringen, die sich für Demokratie und Weltoffenheit einsetzen.
Wir wollen aufstehen gegen rechte Ideologien und laut sein gegen Rassismus und Diskriminierung!
Aber wie können wir Protest äußern und Überzeugungsarbeit leisten?
In einem Workshop wollen wir diese Frage beantworten und die Arbeit unseres Bündnisses auf den Weg bringen.
- Wir informieren uns über praktische und rechtliche Aspekte verschiedener Aktionsformen.
- Wir diskutieren Möglichkeiten des Widerstandes gegen rechte Ideologien und Aktionen vom Alltagsrassismus über soziale Netzwerke bis hin zum Wahlkampf rechtsextremer Parteien.
- Wir wollen auch gemeinsam überlegen, wie wir Menschen für unsere Überzeugungen begeistern können und davon, für Menschenrechte und Toleranz einzutreten.
Zu unserem Workshop in Cham laden wir alle herzlich ein, die sich für die Arbeit des Bündnisses interessieren und dessen Ziele unterstützen!
Die Anmeldung ist per Mail an info@cham-gegen-rechts.de bis zum 20. November möglich. Mit der Bestätigung eurer Anmeldung erhaltet ihr genauere Informationen über den Ablauf, den Veranstaltungsort und die ReferentInnen. Der Workshop ist kostenfrei, Getränke und Mittagessen müssen allerdings von den TeilnehmerInnen selbst bezahlt werden.
Weitere Informationen zu unserem Bündnis finden sich auf der Homepage (www.cham-gegen-rechts.de) oder auf facebook (www.facebook.com/chamgegenrechts/).
Über zahlreiche Anmeldungen zum Workshop würden wir uns sehr freuen!
Euer Sprecher*innenkreis
Marius Brey, Andrea Leitermann, Marian Janka, Sabine Ebert, Christian Oberthür, Claudia Zimmermann
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Bündnisgründung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.